Arthur Brühlmeier

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1. Ein paar Worte über Kunst, Kunsterleben und Kunstverständnis

Ein Seminarist (ca. 19jährig) hat mich gebeten, einen Text zum Thema ‚Kunst‘ zu verfassen, und herausgekommen ist dieser Essay mit einer ebenso starken autobiographischen wie pädagogischen Tendenz. Es ging mir nicht um wissenschaftliche Finessen, sondern um elementare Einsichten.

2. Lebenshilfe im Spannungsfeld zwischen Psychologie und Religion

3. Die Interpretation eines Textes am Beispiel von Adalbert Stifters Novelle „Der Hagestolz“

Am Lehrerseminar St. Michael in Zug (Schweiz), wo ich während 20 Jahren als Lehrer wirkte, war mir nebst anderem der Deutsch-Unterricht für die Erstklässler (10. Schuljahr, in der Regel also 16-jährige Burschen) zugeteilt. Dabei verfolgte ich u.a. das Ziel, bei den Studenten den Sinn für vertieftes Textverständnis zu wecken bzw. zu fördern. Stifters „Hagestolz“ erschien mir als besonders ergiebiger Text, um den Schülern exemplarisch das Wesen symbolhafter Darstellung bzw. Deutung erlebbar zu machen. Der hier vorgelegte Text ist im Rahmen dieses Unterrichtes entstanden und für meine Schüler geschrieben. Möglicherweise könnte er auch andern Lesern als Anregung dienen. Dabei ist selbstverständlich die Kenntnis von Stifters Novelle vorausgesetzt. (Vgl. auch Text Nr. 6: Bergengruen, Der Apfel)

4. Märchendeutung: Der Froschkönig

5. Sprachfeminismus in der Sackgasse

In den Jahren 1992 bis 1994 erschienen in zahlreichen Periodika verschiedene Fassungen meines Aufsatzes, der sich gegen die (inzwischen zur Regel gewordene) Doppelnennung menschlicher Funktionsträger wandte. Der Text trug wechselnde Titel. Ohne mein Wissen und mein Zutun (jedoch mit meiner Billigung) wurde der Aufsatz von verschiedenen Personen über das Internet verbreitet. Hier biete ich die letzte Fassung an, die in dieser Form in der Ausgabe 36 der „Deutschen Sprachwelt“ (Sommer 2009) erschien.

6. Märchendeutung: ‚Der Apfel‘ von Werner Bergengruen

Siehe hierzu die Erklärung zu Text Nr. 3.

7. Märchendeutung: Rotkäppchen