Habe Ihren Sohn ungern verloren…
Eine Sensation: Ein 2007 entdeckter Briefwechsel mit insgesamt 22 Dokumenten!
Briefwechsel zwischen Johann Heinrich Pestalozzi
und Johannes Marti Vater und Sohn in Fraubrunnen (Kanton Bern)
1806 – 1809
Alle Briefe in Faksimile wiedergegeben und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen kritisch ediert von Dr. Kurt Werder!
Eine einführende inhaltliche Auseinandersetzung mit dem seltenen Fund durch Dr. Arthur Brühlmeier: „Neues Licht durch alte Briefe“
Herausgegeben vom „Verein Pestalozzi im Internet“ / 2008 / A4 /184 Seiten /
Direkt bei mir zu beziehen (siehe „Kontakt“) für Fr. 15.- / € 15.- + Porto und Verpackung
Briefe sind Zeitzeugen, aber ebenso sind sie Spiegel individueller Befindlichkeit. Eindrücklich offenbaren sich diese beiden Gattungsmerkmale in der Korrespondenz des Pestalozzischen Instituts in Yverdon mit den Eltern des Zöglings Marti und ganz speziell in den Briefberichten des Jünglings an sein Elternhaus.
Der Knabe Johannes Marti trat 1806 im Alter von zehn Jahren ins Institut ein und verliess dieses zu Pestalozzis grossem Bedauern bereits wieder Ende März 1809. Seine Berichte nach Hause – aber auch die Quartalsabrechnungen des Instituts mit ihrer ausführlichen Auflistung von Dienstleistungen, welche das Institut zugunsten seiner Zöglinge erbrachte – vermitteln bisher kaum bekannte Einblicke ins Institutsleben von Yverdon.