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Brühlmeier von Wettingen

Forschungsbericht über die Entstehung und Entwicklung des Geschlechts von 1526 - 2001

von Dr. Arthur Brühlmeier, Oberrohrdorf

 

Inhalt

Einleitung

Wie ich dazu kam, das Geschlecht der "Brühlmeier" von Wettingen zu erforschen.

Grundlagen

Was ist ein Brühl? / Was ist ein Meier? / Das Brühlmeier-Haus / der vermisste Brühlmeier / zweimalige Gründung des Geschlechts / die wichtigsten Quellen / 

Gründung des Geschlechts "Brühlmeier"

der Ursprung der zweiten Brühlmeier-Dynastie / der Ursprung der ersten Brühlmeier-Dynastie

Die Arbeit am Stammbaum

Grundsatzentscheidungen / Einsatz des Computers / Konventionen 

Knacknüsse

allgemein / E-Mail-Diskussion über "parentis germanus"

Zunamen, Linien, Ehrenämter

"Rebmeister" - "Rothen" - "Höckler" / Gericht und Marianischer Rat

Schicksale und Persönlichkeiten

Vorbemerkungen

Kaspar, der Auswanderer

Kaspar, der Inexistente 

Kaspar, der Verleumdete

Kaspar, Bierbrauer und Theatermann 

Maria, Kind mit besonderem Schutzengel

Emilia Verena, unbekannte Dichterin 

Mathe Leonz, das politische Schwergewicht

Josef Getul, vom Schicksal geprüft

Josef Karl, der Verschupfte

Johann Baptist, der Verarmte

Johann, Retter des Geschlechts

Emil, Unternehmer in Kalifornien

Ergänzungen und Korrekturen zum Wettinger Geschichtsbuch

Als Resultat meiner Forschungsarbeit lassen sich gewisse Fehler im Wettinger Geschichtsbuch ("Die Geschichte der Gemeinde Wettingen" von Roman W. Brüschweiler, Anton Kottmann, Fritz Senft und Max Oettli) berichtigen. Als Ergänzung können sämtliche in diesem Werk erwähnten Vertreter des Geschlechts "Brühlmeier" genealogisch identifiziert werden.

Die beiden Brühlmeier-Wappen

Um 1945 wurden unabhängig von einander von zwei Vertretern unseres Geschlechts je ein Brühlmeier-Wappen gestiftet. Die Geschichte der beiden Wappen wird hier festgehalten.

Karte von Wettingen um 1843

Ausschnitt aus der Michaelis-Karte von 1837/43

Stammbaum

Problematik, Bezugsmöglichkeit

Schlussbetrachtung

Hinweis auf den Inhalt der schriftlichen Dokumentation, auf Fehlendes und die Ansatzpunkte für eine mögliche Weiterarbeit-