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Schlussbetrachtung

Die schriftliche Dokumentation inkl. vollständigem Stammbaum wurde in einer Auflage von 130 Exemplaren gedruckt. Zusätzlich zu dem hier Gebotenen findet sich dort

Die noch wenigen Exemplare können bei mir für Fr. 50.- bezogen werden.

Ich publiziere die Resultate meiner Forschungen durchaus im Wissen, dass es sich dabei zur Hauptsache um ein Skelett handelt, das zwar nicht ganz knöchern geblieben ist, dem aber doch noch viel Fleisch anzufügen wäre. Nach einem Ausspruch der Leiterin des Staatsarchivs geht es bei der Familienforschung zu wie bei einem Fondue-Essen: Je kräftiger man zupackt, desto mehr zieht die Sache Fäden. Da hilft nur eines: Man muss Fäden abschneiden, wenn man sich darin nicht verfangen will. Die wichtigsten Fäden, die ich loslassen musste, um nicht den Rest meines Lebens mit Familienforschung verbringen zu müssen, sind die folgenden:

 Wie dem auch sei: Ich schliesse hier meine Arbeit ab, bin jedoch offen für spontane Mitteilungen aus beliebigen Quellen, die ich dann im Computer festhalten werde.Vielleicht findet sich jemand mit historischen Interessen, der sich der weiteren Erforschung unseres Geschlechts annimmt. Ich bin gerne bereit, ihm meine elektronisch gespeicherten Daten zu überlassen.

 

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