Home / Familienforschung / Grundlagen

 

Eduard Spiegelberg: 

Die Geschichte des Dorfes Wettingen

Übersicht und Inhalt

Kapitel I: Das vorgeschichtliche Wettingen

  1. Was uns die Limmatebene aus grauer Vorzeit erzählt
  2. Die urgeschichtlichen Siedelungen
  3. Steinzeitliche Grabhügel am Limmatufer 3000 v. Chr.
  4. Menschen der jüngern Steinzeit erscheinen
  5. Einzug von Bronze und Eisen im Limmattal
  6. Die Invasion der Römer und ihr Tempel zu Ehren der Göttin Isis
  7. Die Wochentage im Lichte der Heimatgeschichte

Kapitel II: Die Kirchengeschichte Wettingens

  1. Aus der Gründungszeit der Dorfkirche
  2. Die Dorfkirche zur Zeit des Klosters
  3. Die alte Dorfkirche im letzten Jahrhundert ihres Bestehens
  4. Die Bemühungen der Gemeinde zum Bau der neuen Pfarrkirche
  5. Wettingen im Kampfe mit dem Staat Aargau um die Pfrundaussteuerung
  6. Neubau der kath. Pfarrkirche 1893/4
  7. Stiftungen an die Pfarrkirche
  8. Der Kirchenchor
  9. Die Geistlichen der Dorfkirche zur Zeit des Klosters
  10. Abt Leopold Höchle und sein Kollaturrecht
  11. Pater Plazidus Bumbacher, der letzte Mönchspfarrer
  12. Pfarrer Joseph Koch, der erste Weltgeistliche Wettingens
  13. Pfarrer Johann Baptist Marty
  14. Pfarrer Eduard Alois Schmid
  15. Dekan Julius Waldesbühl
  16. Die Hilfspriester Wettingens
  17. Die Verwaltung des Kirchengutes
  18. Alte Kirchenrechnungen
  19. Kirchhof, Totengräber, Leichenbeschauer, Leichenwagen
  20. Die Sigristen und ihr Dienst
  21. Geschichte des Pfarrhofes und Kaplaneihauses
  22. Geschichte der Kapelle auf dem Sulzberg
  23. Die Kreuzkapelle
  24. Das Klösterlein der barmherzigen Schwestern (Beginen)
  25. Geschichte der Bruderschaft Maria Meerstern
  26. Die Wirren der Reformation im Kloster und Dorf Wettingen
  27. Eingreifen der eidgenössischen Boten in den Sittenzustand
  28. Bittgänge und Prozessionen
  29. Die Entwicklung der reformierten Kirchgemeinde
  30. Bau der reformierten Kirche

Kapitel III: Recht und Gericht zu Wettingen

  1. Der Eidgenossen Rechte und Gerichte in Wettingen 1415
  2. Die Wettinger Bauern zur Zeit der Klosterherrschaft
  3. Die politische Entwicklung der Gemeinde
  4. Die Leibeigenen des Klosters
  5. Das Erbrecht der Wettinger Untertanen
  6. Die "Offnung" als ältestes Dorfgesetz
  7. Die Entwicklung des Dorfrechts nach der Reformation
  8. Der Wettinger Bauer und das Lehensrecht des Klosters
  9. Ein Lehenbrief über den Klosterhof
  10. Der Zehntenscheuer-Prozess von 1768 – 1770
  11. Die Polizeiordnung in Alt-Wettingen
  12. Merkwürdigkeiten aus dem alten Rechtswesen
  13. Eide der Landsässen
  14. Ablösung des Grund- oder Bodenzinses durch die Bauern
  15. Der Zehntenloskauf
  16. Aus der Geschichte des Wettinger Bürgerrechts
  17. Ein-und Ausbürgerungen in Wettingen
  18. Die Einbürgerung von Heimatlosen
  19. Auswanderung von Bürgern aus der alten Heimat
  20. Gastfreundschaft Wettingens mit Flüchtlingen
  21. Das Gericht des Abtes von Wettingen
  22. Das Gerichtsterritorium des Klosters
  23. Das Kloster in Verteidigung seiner Gerichtsbefugnisse
  24. Grenzstreitigkeiten
  25. Aus den Protokollen des Klostergerichts im Dorf
  26. Das Fertigungswesen des Klostergerichts
  27. Aus den Protokollen des Sittengerichts
  28. Zigeuner-, Bettler- und Vaganteninvasionen unserer Heimat
  29. Die Prangerstrafe in Wettingen
  30. Wächter, Weibel, Dorf- und Kantonspolizisten
  31. Scharfrichter Johann Jakob Vollmar als Erbauer des Henkerhauses
  32. Die Scharfrichterfamilie Grossholz in Wettingen

Kapitel IV: Kriegerische Ereignisse auf Wettingerboden

  1. Wettingen und der Königsmodd von 1308
  2. Plünderung des Klosters durch die Gugler 1375
  3. Die Leiden Wettingens während der eidg. Befreiungskämpfe im 14. Jhdt.
  4. Einmarsch der Eidgenossen 1415
  5. Die Lage Wettingens während des alten Zürich-, Burgunder- und Schwabenkrieges
  6. Hochwachten und Feuerzeichen im 17. Jhdt.
  7. Die wehrhafte Mannschaft Wettingens 1618
  8. Die "bösen Puren" und das Kloster während des Bauernkrieges
  9. Unsere Heimat im Bruderkrieg von 1712
  10. Dorf und Kloster zur Zeit der französ. Invasion 1798 – 1802
  11. Die Hungerjahre von 1816/17
  12. Der Truppenzusammenzug auf dem Wettingerfeld 1840
  13. Die Wettinger Mannschaften im Krieg gegen den Sonderbund
  14. Massnahmen während des Neuenburgerhandels 1856
  15. Wettingen während des deutsch-französ. Krieges und des Weltkrieges

Kapitel V: Wettinger Landwirtschaft und Rebbau

  1. Die acht alten Meierhöfe
  2. Der Murihof
  3. Der Herternhof
  4. Der Lehenhof "Fährlileh"
  5. Der Frauenthalerhof
  6. Der Geisswieshof
  7. Das Zehntenhaus
  8. Die Wettinger Allmende
  9. Der Weidgang im alten Wettingen
  10. Der "Wuocherstier"
  11. Die Einführung des Klee-und Kartoffelbaues
  12. Die "Rütenen" der Bürger
  13. Wettingen während der Hungerjahre von 1769 – 1771
  14. Heimsuchungen durch die Maul-und Klauenseuche
  15. Gemeinde- und Katastervermessung
  16. Vom "Räbe schaffe" am Wettingerberg
  17. Die älteste Rebordnung aus dem 15. Jhdt. (Weinbau unter dem Kloster)
  18. Rebkrankheiten und Wasserverheerungen im Rebgelände
  19. Die alte Trottenherrlichkeit
  20. Geschichte der Wettinger Weintrotten

Kapitel VI: Die Wälder Wettingens

  1. Die Waldungen in alter Zeit
  2. Waldstreitigkeiten im 16. und 17. Jhdt.
  3. Die Aufteilung des Tägerhards
  4. Die Waldwirtschaft seit der Helvetik
  5. Die Umwandlung der "Holzgerechtigkeiten" in Bürgergut
  6. Holzfrevel in den Wettinger Waldungen
  7. Das alte Laubrecht und sein Loskauf
  8. Das "Gemeinwerch"
  9. Der schöne Lägernberg

Kapitel VII: Unsere Gewässer und ihre Bedeutung

  1. Die Limmat und ihr Schiffsverkehr
  2. Streitigkeiten wegen Behinderung des Schiffsverkehrs
  3. Die Limmatfischerei
  4. Unglückschronik der Limmat
  5. Die Nutzung der Limmatwasserkraft
  6. Wasserverheerungen
  7. Geschichte des Dorfbaches
  8. Entstehung und Geschichte des "Gottesgrabens"

Kapitel VIII: Das Verkehrswesen Wettingens

  1. Aus der Geschichte des Strassenbaues
  2. Das Postwesen
  3. Wettingen und der Eisenbahnbau
  4. Wettingen und die unglückliche Nationalbahn
  5. Einführung von Telegraph und Telephon

Kapitel IX: Die Entwicklung des Wettinger Schulwesens

  1. Geschichte der Klosterschule
  2. Schulhäuser der "guten alten Zeit" im Dorf
  3. Neuzeitliche Schulbauten
  4. Schulpflegen
  5. Arbeitsschule
  6. Ein "Knabeninstitut"
  7. Schule und Kirche
  8. Vergabungen an die Schule
  9. Entwicklung der Schulorganisation
  10. Schuldiszipli
  11. Lehr-und Lernmittel/Lehrerbesoldungen
  12. Das Absenzenwesen
  13. Die Bürger- oder Fortbildungsschule
  14. Das Schulturnen
  15. Die "Lustreisen" der Dorfschulen
  16. Der "Examenschmaus"
  17. Die Lehrer unserer Schulen seit 1678

Kapitel X: Die Trinkwasserversorgung und das Feuerlöschwesen

  1. Die alte Quellwasserversorgung
  2. Hydrantenanlage und Pumpwerk
  3. Feuersgefahr und Wassernot im alten Dorf
  4. Vom "Brandsteuerbrief" zur Feuerversicherung
  5. Geschichte der Wettinger Feuerlöschgerätschaften
  6. Entwicklung der Feuerwehr-Organisation
  7. Feuersbrünste im Dorf und Kloster

Kapitel XI: Die Armennot und Krankenfürsorge in Wettingen

  1. Die Armenfürsorge durch das Kloster
  2. Die bürgerliche Armenpflege in Wettingen
  3. Ganten über Wettingerbauern
  4. Wenn der alte Bauer sein Hausregiment aufgab
  5. Die Krankenpflege
  6. Die Waisenversorgung
  7. Seuchenzüge des "Schwarzen Todes" durch unsere Heimat

Kapitel XII: Gewerbe und Korporationen

  1. Die Privilegien des Klosters zu gewerblichem Betrieb
  2. Das Zieglergewerbe im Dorf
  3. Die alte Kohlenbrennerei
  4. Gründung und Geschichte der Baumwollspinnerei und Weberei
  5. Salzhandel und Salzverkauf
  6. Der Konsumverein
  7. Die Konzessionierung des Gaswerks Baden
  8. Die jüngste gewerbliche Entwicklung
  9. Das Schützenwesen
  10. Die Wettinger Sänger, Turner, Musikanten etc.
  11. Die politischen Parteien
  12. Die ältesten Wirtshäuser des Dorfes und Klosters

Kapitel XIII: Die Gemeinde: ihre Entwicklung und ihre Vorgesetzten

  1. Vom alten zum neuen Wettingen/Wettingen auf alten geog. Karten
  2. Klosteramtleute, Gemeindeammanner und Gemeinderäte
  3. Entwicklung der Gemeindeorganisation und des Gemeindehaushaltes
  4. Kommunale Aufgaben während der industriellen Entwicklung
  5. Das Gemeindearchiv und seine Bedeutung
  6. Das Wettinger Bauwesen
  7. Die Regiebetriebe

Kapitel XIV: Dorf und Stadt

  1. Der Bannstreit zwischen Wettingen und Baden 1316 – 1859
  2. Baden vergrössert sich auf unsere Kosten (Lostrennung der Au)
  3. Siechenhaus und St. Anna-Kapelle

Kapitel XV: Aus der Kulturgeschichte des Dorfes

  1. Gespenstergeschichten und abergläubische Schatzgräberei
  2. Wettinger Sagen
  3. Weltliche Bräuche und Spiele
  4. Kirchliche Bräuche
  5. Hausbau und Hausgerät
  6. Die alten Wettinger Trachten
  7. Feld-und Strassenkreuze
  8. Essen, Trinken und Singen
  9. Nachtbubenstreiche
  10. Jugendfeste
  11. Die Entwicklung des Wettinger Theaterspiels
  12. Unser Musikantentum

Kapitel XVI: Das Kloster Wettingen

  1. Seine Gründung 1227
  2. Das Wesen des Zisterzienser-Ordens
  3. Das Tagewerk der Wettinger Mönche und ihre Tracht
  4. Die Klosterökonomie und ihre Dienstleute
  5. Die Heiligen Marianus und Getulius und ihre Verehrung
  6. Das Kloster als Asyl für Verfolgte
  7. Dorf und Kloster während der Verfassungskämpfe der Dreissigerjahre
  8. Die Aufhebung des Klosters 1841
  9. Liquidation des Klostergutes
  10. Eröffnung des aarg. Lehrerseminars 1847
  11. Das Kloster als Bau- und Kunstdenkmal: Standesscheiben der Eidgenossen im Kreuzgang, Chorgestühl, Gräber berühmter Geschlechter, Klosterbibliothek, Kanzlerhaus, Fahrwirtshaus, Klostergarten, Fähren und Limmatbrücken und deren Schicksale

nächstes Kapitel:
Gründung des Geschlechts "Brühlmeier"

zurück zum Inhaltsverzeichnis